Corona-Pandemie verschärft die Katastrophe im Jemen
Im kriegsgeschundenen Jemen entfaltet die Corona-Pandemie ein besonders mörderisches Potential. Ärzte berichten von einer Todesrate von 20 bis 30 Prozent bei allen Infizierten.
Im kriegsgeschundenen Jemen entfaltet die Corona-Pandemie ein besonders mörderisches Potential. Ärzte berichten von einer Todesrate von 20 bis 30 Prozent bei allen Infizierten.
Der Tod des 57-jährigen Nicolae Bahan wirft ein Licht auf die elenden Bedingungen, unter denen tausende Erntehelfer aus Osteuropa auf den deutschen Feldern schuften. Die Corona-Pandemie setzt sie zusätzlich einer tödlichen Gefahr aus.
Die jüngste Studie der Bertelsmann Stiftung schlägt weitere Kürzungen („Anpassungen“) im Gesundheitswesen vor. Für drohende Defizite machen die Politikberater aus Gütersloh ältere Arbeiter und Rentner verantwortlich.
Trotz der Sommerferien geht „Fridays for Future“ weiter. Erste Bußgelder für „Schulschwänzer“ haben in Mannheim einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.
Zum 1. Januar hat die Bundesregierung die Beiträge zur Pflegeversicherung um 0,5 Prozentpunkte erhöht. Die Versorgung der Pflegebedürftigen wird jedoch immer mehr eingeschränkt.
Kurz vor der Hessenwahl am 28. Oktober wirft der Tod eines afghanischen Flüchtlings ein grelles Licht auf die Abschiebepraktiken der hessischen Landesregierung, einer Koalition von CDU und Grünen.
Laut Berechnungen des Deutschen Kinderschutzbundes hat die Regierung die offiziellen Zahlen über das Ausmaß der Kinderarmut stark geschönt.
Eine Kanzlerin, die im Altenheim aushilft, ein Gesundheitsminister, der versichert: „Wir haben verstanden!“ – mit zynischen Aktionen versucht zurzeit die Regierung, die soziale Wut über den wachsenden Pflegenotstand einzudämmen.
Der neuen IAB-Studie „Aufwachsen in Armutslagen“ zufolge benötigen Arbeiterfamilien heute zwei „normale“ Einkommen und ausreichend Kita- und Krippenplätze, um über die Runden zu kommen.
Der Grüne Dieter Salomon wurde am 6. Mai als Freiburger Oberbürgermeister deutlich abgewählt. Das Wahlergebnis ist Ausdruck der wachsenden Unzufriedenheit in Baden-Württemberg mit den Grünen.
Die Streiks und Aktionen bei Amazon in Italien, Deutschland, Frankreich und Polen beleuchten erneut die Dringlichkeit einer internationalen und sozialistischen Strategie.
Die Sendung „Kontraste“ zeigte, wie die Grünen im schwarz-grün regierten Hessen Flüchtlinge unter Druck setzen, damit sie „freiwillig“ ausreisen.
Die Studie der Bertelsmann-Stiftung kommt einer Warnung an die Herrschenden gleich. Sie liefert ein verheerendes Bild der aktuellen Klassengesellschaft.
Der Hungerstreik der jungen Assistenzärzte geht in die vierte Woche. Er hat sich am 2. Oktober am Tod einer Ärztin aus Warschau entzündet, die im Dienst zusammengebrochen war.
In zahlreichen europäischen Ländern wurden Eier entdeckt, die mit dem toxischen Insektizid Fipronil verseucht sind.
Selbst die Handwerksmeister kritisieren die wahllosen Abschiebungen nach Afghanistan. Die Regierung geht rücksichtslos über das geltende Integrationsrecht hinweg.
Der US-Konzern General Electric (GE) und der Betriebsrat des Turbinenwerks haben sich darauf verständigt, die Fabrik in Mannheim-Käfertal mit fast 1800 Beschäftigten zu schließen.
In einer gemeinsamen Aktion von Bund und Ländern wurden am Montag erneut 26 afghanische Flüchtlinge vom Rhein-Main-Flughafen nach Kabul deportiert.
Der US-Konzern General Electric will in Mannheim tausend Arbeitsplätze vernichten und arbeitet dabei eng mit der IG Metall zusammen.
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland ist in vier Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen.