Mit der Unterstützung aller imperialistischen Mächte hat das Netanjahu-Regime einen völkermörderischen Krieg gegen das palästinensische Volk begonnen.
Überall auf der Welt haben Millionen von Arbeitern und Jugendlichen Proteste gegen den Krieg in Gaza organisiert. Die wichtigste Aufgabe besteht darin, diese Massenbewegung mit den sich entwickelnden Klassenkämpfen der internationalen Arbeiterklasse zu vereinen und den Kampf gegen den imperialistischen Krieg mit einem breiteren Kampf für die sozialistische Weltrevolution zu verbinden.
Nimm noch heute Kontakt mit der Sozialistischen Gleichheitspartei auf. Ein Mitglied der SGP wird Dich umgehend kontaktieren.
Diesen Vortrag hielt David North, Leiter der internationalen Redaktion der World Socialist Web Site, am 14. Dezember 2023 an der Humboldt-Universität in Berlin.
Die WSWS ruft zu Streiks und anderen Protestaktionen der Arbeiterklasse in allen Ländern auf. Es ist notwendig, Massendemonstrationen in allen Städten und sofortige Solidaritätsproteste von Studierenden und Schülern zu organisieren.
Dieser Vortrag bietet eine politische und historische Analyse des völkermörderischen Kriegs, den das zionistische Regime in Israel derzeit gegen die Palästinenser führt. Er erklärt, wie der heutige Kampf gegen den Imperialismus mit dem internationalen sozialistischen Programm der Linken Opposition zusammenhängt, die vor 100 Jahren im Oktober 1923 von Leo Trotzki gegründet wurde.
Der eskalierende Völkermord Israels an den Palästinensern in Gaza hat auf allen bewohnten Kontinenten der Welt Massendemonstrationen ausgelöst, an denen sich Millionen Menschen beteiligen.
Zu den Opfern des Völkermords an den Palästinensern im Gazastreifen zählen auch die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht in Deutschland.
Die aktuellen Ereignisse sind das Ergebnis der Gründung Israels im Jahr 1948 durch die gewaltsame Vertreibung der arabischen Bevölkerung Palästinas und des darauf folgenden Dreivierteljahrhunderts von Brutalität und Massenmord.
Die aktuellen Ereignisse sind das Ergebnis der Gründung Israels im Jahr 1948 durch die gewaltsame Vertreibung der arabischen Bevölkerung Palästinas und der folgenden 75 Jahre Brutalität und Massenmord.
Ziel der aus Ultranationalisten und religiösen Zionisten bestehende Netanjahu-Regierung ist die vollständige Annexion des besetzten Westjordanlands, ethnische Säuberungen in ganz Israel und die autoritäre Herrschaft über eine Gesellschaft, die durch akute soziale Ungleichheit, Militarismus und kulturelle Reaktion gekennzeichnet ist.
Die zionistische Utopie eines Nationalstaats, in dem die Juden der Welt Zuflucht finden sollen, hat stattdessen zu einem Polizeistaat geführt, zu Faschismus, Bürgerkrieg und Krieg mit den Palästinensern und den arabischen Nachbarstaaten.
In der Türkei kam es nach dem israelischen Bombenangriff auf ein Krankenhaus im Gazastreifen zu Massenprotesten, u.a. demonstrierten Tausende vor israelischen Konsulaten und einem US-Stützpunkt.
Seit fast zwei Wochen finden in nahezu allen Ländern der Welt massive pro-palästinensische Proteste statt, die ein Ende der US-amerikanischen und israelischen Militäraktionen fordern.
Die Initiative der belgischen Gewerkschaften des Bodenpersonals von Flughäfen zeigt das enorme Potenzial für den Aufbau eines internationalen Kampfes der Arbeiterklasse, um den Völkermord in Gaza zu stoppen.
Weltweit nehmen die Massenproteste gegen den Genozid der Netanjahu-Regierung am palästinensischen Volk zu. Auch in Deutschland kam es am Wochenende trotz Verboten und massiver Polizeipräsenz in zahlreichen Städten zu Demonstrationen..
In einem Offenen Brief haben über 100 jüdische Künstler, Schriftsteller und Wissenschaftler gegen die staatliche Repression protestiert, die in Deutschland jegliche Palästina-Solidarität unterbindet.
Trotz der Versuche von Regierung, Behörden und Medien, sämtliche Proteste gegen den Genozid im Gaza zu kriminalisieren und als „antisemitisch“ zu diffamieren, kommt es weiterhin in ganz Deutschland zu zahlreichen Kundgebungen und Demonstrationen.
Der israelische Bombenangriff auf ein christliches Krankenhaus in Gaza-Stadt, bei dem über 500 Menschen getötet wurden, ist die jüngste Gräueltat in Israels völkermörderischem Krieg und der ethnischen Säuberung gegen die Palästinenser.
