Stoppt die Durchseuchung in den Schulen! Gründet Aktionskomitees für sichere Bildung!
Um die tödliche Ausbreitung des Coronavirus zu beenden, Infektionsketten zu unterbrechen und hunderttausende Menschenleben und die Gesundheit der Kinder zu schützen, muss umgehend zu Distanzunterricht übergegangen werden. Hunderttausende haben eine Petition unterstützt, die den „Durchseuchungsplan“ der Regierung verurteilt und unverzichtbare Schutzmaßnahmen fordert.
Um gemeinsam den unsicheren Präsenzunterricht zu stoppen und eine weltweit koordinierte Streikbewegung vorzubereiten, rufen wir Lehrer, Erzieher, Schüler und Eltern auf, Aktionskomitees für sichere Bildung in den Schulen und Aktionskomitees für sichere Arbeitsplätze in den Betrieben aufzubauen. Diese Aktionskomitees müssen aber unabhängig von den pro-kapitalistischen Gewerkschaften und Parteien sein, die die Durchseuchung im Interesse der Banken und Konzerne durchsetzen.
Die Schließung von Schulen und Kitas muss Teil einer internationalen Kampagne zur Eliminierung des Virus sein.
Nächstes Online-Treffen der Aktionskomitees für sichere Bildung: Dienstag, 18. Januar 2022 um 19:00 Uhr
Wir nutzen die OpenSource-Plattform BigBlueButton. Erstteilnehmer müssen sich vorab registrieren und können erst nach der Bestätigung ihrer Email-Adresse teilnehmen. Registriert euch also unbedingt ein paar Tage vor dem Treffen. Die Links zur Registrierung und Teilnahme, sowie eine technische Anleitung findet ihr in dem Banner über diesem Text.
Tretet unserer Facebook-Gruppe bei, lest das Material auf dieser Seite und registriert euch unten mit dem Kontaktformular als aktive Unterstützer. Wir melden uns und laden Euch zu unseren regelmäßigen Treffen ein.
Mach mit bei den Aktionskomitees für sichere Bildung!
Wir sind ein Netzwerk von Lehrern, Schülern, Erziehern und Arbeitern, die dafür kämpfen, die gefährliche Corona-Ausbreitung in den Schulen und Betrieben zu stoppen und Leben zu retten.
Gegen die Durchseuchungspolitik aller Bundestagsparteien und Gewerkschaften fordern wir: Keine unsicheren Schulöffnungen! Ein global koordinierter Lockdown, bis die Pandemie unter Kontrolle ist! Milliardeninvestitionen in sichere und gute Bildung!
Wir sind vernetzt mit Aktionskomitees in den USA, Großbritannien, Türkei, Sri Lanka und Australien und unterstützen den Aufbau der Internationalen Arbeiterallianz der Aktionskomitees. Kontaktiere uns und werde aktiv beim Aufbau eines Aktionskomitees in Deiner Region!
Für globale Ermittlungen zur Corona-Pandemie durch die Arbeiter!
Die World Socialist Web Site und das Internationale Komitee der Vierten Internationale haben den Global Workers’ Inquest ins Leben gerufen – eine globale Ermittlung der Arbeiter in Sachen Corona-Pandemie. Diese Initiative wird sämtliche Lügen, die Regierungen und Medien weltweit in den letzten zwei Jahren verbreitet haben, untersuchen und widerlegen. Es ist ein wesentlicher Schritt, um ein Verständnis in der Arbeiterklasse darüber zu entwickeln, was tatsächlich geschehen ist und was zukünftig getan werden muss.
Der Streik kann nur erfolgreich sein, wenn er zum Ausgangspunkt einer breiten Mobilisierung gemacht wird. Dazu müssen Arbeiter der GEW das Misstrauen aussprechen und unabhängige Aktionskomitees aufbauen, die den Streik in die eigene Hand nehmen.
Während täglich rund 300 Menschen an Covid-19 sterben und sich mehr als 200.000 infizieren, liefen am Wochenende in ganz Deutschland die letzten Schutzmaßnahmen aus.
Der Kampf um sichere Bildung spitzt sich immer weiter zu. Während Schüler, Eltern und Lehrer zu Zehntausenden gegen die unsicheren Lernbedingungen protestieren, haben Bund und Länder beschlossen, noch die letzten Sicherheitsmaßnahmen aufzuheben.
International Youth and Students for Social Equality•
Die Bewegung von Schülerinnen und Schülern gegen die Profite-vor-Leben-Politik trifft unter Eltern, Lehrern und anderen Arbeitern auf überwältigende Solidarität.
Werbt an Eurer Schule oder Kita für die Aktionskomitees für sichere Bildung! Der QR-Code auf dem Plakat führt direkt auf diese Seite. Klickt auf den Button, um eine .pdf zum Ausdrucken zu bekommen, und berichtet uns von den Diskussionen an Eurer Schule oder Kita. Registriert Euch dazu mit dem Kontaktformular als aktiver Unterstützer. Wir melden uns bei Euch. Tretet auch der Facebook-Gruppe des Netzwerks der Aktionskomitees für sichere Bildung bei. Dort könnt Ihr Euch mit anderen Unterstützern über Eure Erfahrungen austauschen und ein gemeinsames Vorgehen planen.
Am 1. Mai 2021 hat das Internationale Komitee der Vierten Internationale die Internationale Arbeiterallianz der Aktionskomitees (International Workers Alliance of Rank-and-File Committees, IWA-RFC) ins Leben gerufen. Sie gibt der Arbeiterklasse einen Rahmen, um ihre kollektive Kraft weltweit zu organisieren und eine globale Gegenoffensive gegen die mörderische Politik der herrschenden Klasse und ihrer Regierungen zu entwickeln, die für die weltweite Katastrophe verantwortlich sind.
Sendung zur Bundestagswahl 2021 | 5. September 2021
Wie die Pandemie gestoppt werden kann: Globale Planung und Wissenschaft statt kapitalistischer Durchseuchung
Die SGP-Kandidaten Christoph Vandreier und Gregor Kahl diskutieren die verschiedenen Corona-Strategien und zeigen, warum die notwendige Ausrottung des Virus nur durch eine internationale Arbeiterbewegung gegen das kapitalistische Profitsystem erreicht werden kann.
Online-Veranstaltung der IYSSE | 1. februar 2021
Für einen europaweiten Generalstreik gegen die Schulöffnungen
Über 2,5 Millionen Menschen weltweit und mehr als 70.000 in Deutschland – täglich steigt die erschütternde Zahl der Corona-Toten. Ihr Leben wird für die Profite der Konzerne und Banken geopfert. Die Regierungen und Gewerkschaften planen die schnelle Wiederöffnung von Schulen und Kitas. Sie werden als Verwahranstalten gebraucht, damit die Eltern in den unsicheren Betrieben arbeiten können. Auf unserer Veranstaltung wollen wir mit Schülern, Lehrern, Eltern und Arbeitern darüber sprechen, warum sofortige Schulstreiks und ein europaweiter Generalstreik notwendig sind, um Leben zu retten. Das erfordert den Aufbau von unabhängigen Aktionskomitees in Schulen und Betrieben, die sich international zusammenschließen und mit einer sozialistischen Perspektive gegen die kapitalistische Barbarei kämpfen.
Am 9. November organisierten die International Youth and Students for Social Equality (IYSSE), die Jugend- und Studierendenorganisation der Vierten Internationale, eine Veranstaltung für koordinierte Streiks an Schulen in ganz Europa, um Gesundheit und Leben von Schülern, Lehrern und Eltern zu schützen. Neben dem stellvertretenden Vorsitzenden der SGP und langjährigem Mitglied der IYSSE, Christoph Vandreier, sprachen Will Morrow von der Parti de l’Égalité Socialiste (PES), Tania Kent vom Aktionskomitee der Pädagogen in Großbritannien und Genevieve Leigh, die Vorsitzende der IYSSE in den USA, über eine sozialistische Perspektive. Sie riefen zur Bildung von Aktionskomitees auf.
Unter dem Titel „Stoppt die Schulöffnungen! Bereitet einen Generalstreik vor!“ fand am 30. August 2020 eine gemeinsame Veranstaltung der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP) und der International Youth and Students for Social Equality (IYSSE) zur Corona-Krise statt. Die internationalen Sprecher diskutierten eine sozialistische Perspektive gegen die gefährliche Öffnungspolitik und riefen zur Bildung von Aktionskomitees auf.
Das Trump-Kennedy-Programm zur Kürzung des Gesundheitsbudgets droht sich weltweit auszuwirken, auf das Leben von Millionen Menschen sowie den wissenschaftlichen Fortschritt.
Die Massenentlassungen von über 20.000 Wissenschaftlern und Angestellten des Gesundheitsministeriums der USA sind ein historischer Einschnitt. Der Zerfall der amerikanischen Demokratie und die Versuche der Trump-Administration, eine faschistische Diktatur zu errichten, haben ein neues Stadium erreicht.
Die Trump-Regierung demontiert Behörden, entlässt systematisch und grundlos Wissenschaftler und Mitarbeiter des Gesundheitswesens und zerstört Wissen und Kompetenz aus mehreren tausend Jahren.
Die Bilanz der WSWS zeigt: Der Kapitalismus hat in Bezug auf die Pandemie versagt. Notwendig ist ein globales sozialistisches Gesundheitsprogramm, um Leben zu retten.
First dismiss temporary workers, then implement short-time work, finally push through mass redundancies. This is the plan adopted by many German companies, above all in the auto industry, as their response to the recession.
The delaying tactics used by the public service trade union Verdi to prevent Berlin transport workers from taking full strike action are assuming an increasingly grotesque form.
After a strike that has lasted nearly one year, the German train drivers union, GDL, has made a final agreement with Deutsche Bahn (DB—German Railways) that accepts all the basic demands of the company.
The leadership of the train drivers’ union—the GDL (Deutsche Lokomotivführer)—was determined to end its long drawn-out wage dispute with German Railways (Deutsche Bahn—DB) by the end of January. GDL Chairman Manfred Schell repeatedly made clear that this was the main objective of the union, and DB management was also keen to terminate the labour dispute, which began last summer.
Last Sunday, the German train drivers’ union, GDL, and Deutsche Bahn AG agreed on the key elements of a new contract after 10 months of unusually sharp clashes. The GDL leadership has largely dropped the drivers’ original demands for a considerable wage increase and a separate collective agreement.
It is a “compromise with both darkness and light”. These were the words used by the train drivers’ union GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokführer) at the end of last week to describe the result of the so-called arbitration procedure, which the union has accepted in the course of its dispute with the German Railways (DB). In fact any such description of the procedure drawn up by the two conservative CDU (Christian Democratic Union) politicians Heiner Geissler and Kurt Biedenkopf is utterly misleading. The fact is that the leadership of the GDL has accepted considerable concessions and is preparing the next stage in the betrayal of its membership.
The current conflict between train drivers and the management of German Railways (Deutsche Bahn—DB) contains important political lessons for all workers. It is not possible to counter the systematic attacks being mounted on the wages and social rights of the working class without drawing these lessons.
German train drivers have voted by an overwhelming majority to take unlimited strike action in pursuit of their campaign for higher wages. Some 96 percent of train drivers and conductors who voted in the ballot decided in favour of strike. The overwhelming vote for strike action is even more notable coming as it does in the midst of a concerted campaign against the drivers by business and political circles, as well as sections of the press.
The trial of the former Volkswagen human resources executive Peter Hartz ended on Friday, January 26, with Hartz receiving a two-year suspended sentence and a fine. His case has drawn crowds of journalists and camera teams, with angry workers also protesting outside the court in the town of Braunschweig. Hartz was a former top Volkswagen manager and is still a member of the IG Metall trade union and the Social Democratic Party (SPD). As special advisor to Chancellor Gerhard Schröder (SPD), Hartz had devised the draconian labour market reforms that bear his name. As he went into court he was greeted with calls of “scoundrel,” “traitor” or “put Hartz in jail.”
The long-running trial of former executives at German telecommunications giant Mannesmann, who faced serious corruption charges, has been halted after the defendants agreed to pay several million euros in exchange for no criminal charges being placed on their records. The decision to cut short the trial has met with widespread public indignation in Germany. Many journalists and some politicians have also expressed criticism.
A campaign has been launched to give the German state greater police powers following official claims that bombs found in two regional trains at the end of July were likely left by two young Lebanese men. Security measures severely restricting fundamental democratic rights are now to be introduced in fast-track legislation.
The semi-annual balance sheets of some of the largest companies listed on the DAX (the Deutsche Aktienindex—Germany’s leading stock market index), released in August, reveal the extent of the profits bonanza currently being enjoyed by German big business. The huge increases in profit levels characteristic of the last several years have continued in the first half of 2006, despite a dramatic jump in oil and energy prices.
On Monday, February 6, several thousand public service employees stopped work in the state of Baden-Württemberg. Workers employed in garbage disposal, at hospitals, kindergartens, libraries and swimming pools as well as in many other local council facilities began to strike. The industrial action in southwest Germany is a prelude to an unlimited strike throughout the country.
Concern is growing over the fate of 43-year-old German archaeologist Susanne Osthoff, who was taken hostage in Iraq along with her Iraqi driver on November 25. There has been no news of her whereabouts since the passing of the kidnappers’ December 2 deadline for meeting their demands.
Even before negotiations over the program of Germany’s new grand coalition government had been completed, the country’s trade unions were avidly offering their cooperation and support.
The Partei für Soziale Gleichheit (Socialist Equality Party of Germany) won a total of 15,365 votes in the German parliamentary (Bundestag) election held on September 18. The PSG stood candidates in four of Germany’s sixteen states.
In similar fashion to the German parliamentary elections of 2002, Federal Chancellor Gerhard Schröder is once again posing as an opponent of American war policy in order to win support for his Social Democratic Party (SPD).
After a six-week hunger strike, the life of 23-year-old Tamil Paramesvaran Sivabalasundaram is hanging by a thread. Only at the last minute did the Berlin senator, Dr. Eckhart Körting of the German Social Democratic Party (SPD), decide it was necessary to transfer the Tamil refugee from a detention centre to a regular hospital. His interior secretary, Ulrich Freise (SPD), announced that deportation proceedings have only been temporarily delayed to allow the victim to recover before he is deported.