Kein Dritter Weltkrieg!
Gegen Ukraine-Krieg, Nato-Aggression und deutsche Aufrüstung!
Online-Diskussion, Dienstag, 22. März, 19 Uhr
Der Krieg in der Ukraine hat seine eigene Logik, in der alle Seiten immer aggressiver vorgehen. Russland mag die Reaktion der Nato auf die Invasion unterschätzt haben und die Nato mag die Reaktion Russlands auf ihre Provokationen unterschätzt haben. Doch Arbeiter dürfen ihrerseits nicht die Gefahr unterschätzen, dass sich die Krise zu einem Weltkrieg ausweitet, in dem Atomwaffen eingesetzt werden.
Es ist höchste Zeit, eine internationale Antikriegsbewegung aufzubauen, die sich der Nato-Aggression, dem Ukraine-Krieg und dem deutschen Militarismus entgegenstellt. Eine solche Bewegung muss die russischen und ukrainischen Arbeiter und Arbeiter auf der ganzen Welt im Kampf gegen die kapitalistische Kriegshetze mit einem sozialistischen Programm vereinen. Sie muss damit beginnen, die Ursachen der Invasion zu untersuchen und ein wissenschaftliches Verständnis des Imperialismus zu entwickeln.
Bei Licht betrachtet ist der Krieg gegen die Ukraine eine reaktionäre und nationalistische Antwort auf die systematische Aggression der Nato-Mächte. Nach dem Ende der Sowjetunion brachen all die ungelösten Probleme des Kapitalismus, die bereits zu zwei Weltkriegen geführt hatten, mit Macht wieder auf.
Über diese Fragen und die politische Grundlage einer neuen Antikriegsbewegung wollen wir am Dienstag, den 22. März um 19 Uhr mit allen Interessierten in einem Online-Meeting diskutieren.
Wir nutzen die OpenSource-Plattform BigBlueButton. Erstteilnehmer müssen sich vorab registrieren und können erst nach der Bestätigung ihrer Email-Adresse teilnehmen. Registriert Euch jetzt hier, um an dem Treffen teilnehmen zu können. Die Links zur Registrierung und Teilnahme, sowie eine technische Anleitung findet Ihr auch oben rechts auf dieser Seite.
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Wichtige Erklärungen und Artikel

Kriegskanzler Scholz in Kiew

Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass Olaf Scholz kein „besonnener Friedenskanzler“ ist, wie er sich im Wahlkampf teilweise inszeniert, sondern ein aggressiver Kriegskanzler, hat er ihn mit seinem Überraschungsbesuch in Kiew selbst erbracht.

Johannes Stern