Die US-Wahlen und die gesellschaftliche Realität
Eine neue Studie beleuchtet den Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung von Millionen von Amerikanern und ihrem Einkommen.
Eine neue Studie beleuchtet den Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung von Millionen von Amerikanern und ihrem Einkommen.
Die Pläne für eine erneute imperialistische Intervention in Libyen sind in den letzten Wochen nach der Stationierung amerikanischer und europäischer Spezialkräfte vor Ort weit fortgeschritten.
Die New York Times nutzt Berichte über das Leid der hungernder Bevölkerung von Madaja in Syrien, um den Sturz des Präsidenten Assad zu fordern.
Dass Donald Trump in der Lage ist, den Unmut und die Wut der Bevölkerung für seine reaktionären Zwecke zu nutzen, ist vor allem die Verantwortung der sogenannten „Linken“ in der amerikanischen Politik.
Unter dem Deckmantel des „Krieges gegen den IS“ bereitet Washington den unbefristeten Einsatz von Bodentruppen im Irak und Syrien vor.
Zu den Hauptkriegstreibern zählen Roger Cohen von der New York Times und Richard Cohen von der Washington Post, zwei Journalisten, die in den USA als Vertreter liberaler demokratischer Auffassungen gelten.
Die sechsmonatige Terrorkampagne gegen Jemen unter der Führung Saudi-Arabiens wäre ohne die Unterstützung des US-Imperialismus nicht möglich gewesen. Die USA versuchen auf diesem Wege ihre Hegemonie im ganzen Nahen Osten zu festigen.
Die seit fünf Monaten andauernden Luftangriffe werden zunehmend durch den Einmarsch von Bodentruppen Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate ergänzt.
Die Schwarze Liste ist die kulturelle Seite der Offensive, mit der die Vereinigten Staaten und ihre Nato-Verbündeten die Ukraine aus der russischen Einflusssphäre lösen wollen.
Die Militärübungen in Ost- und Westeuropa sind Teil einer allgemeinen, gegen Russland gerichteten militärischen Aufrüstung der USA und der Nato.
Am Montag flogen die von Saudi-Arabien geführten Luftstreitkräfte weitere Luftangriffe auf die von den Houthi-Milizen kontrollierten Gebiete.
Die systematischen Versuche der Obama-Regierung, Russland militärisch unter Druck zu setzen, bringen zunehmend die Gefahr eines Krieges zwischen den beiden größten Atommächten der Welt mit sich.
Die Ankündigung, schweres militärisches Gerät und Soldaten in Osteuropa zu stationieren, ist ein weiterer Schritt in den Kriegsvorbereitungen der USA und der Nato gegen Russland.
Die Vergrößerung der schnellen Eingreiftruppe der Nato auf 40.000 Mann kann nur als Teil von Vorbereitungen auf einen Krieg mit Russland verstanden werden.
Russlands Reaktion verdeutlicht, dass die Pläne der USA, Truppen und Kriegsgerät in ganz Osteuropa zu stationieren, die Gefahr eines Krieges zwischen den beiden Atommächten erhöht hat.
Das Pentagon erwägt im Rahmen der Verschärfung seiner Kriegsvorbereitungen in Osteuropa unter anderem einen atomaren Erstschlag gegen russische Raketenstreitkräfte.
Am Mittwoch kam es in der Ukraine nach Provokationen von Washington und dem Kiewer Regime zum ersten Mal seit dem Waffenstillstand vom Februar wieder zu Gefechten zwischen Regierungstruppen und Separatisten.
Laut dem türkischen Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu haben sich die USA bereit erklärt, den so genannten „gemäßigten Rebellen“ in Syrien Luftunterstützung zu gewähren.
Die Logik der Entwicklungen führt erneut zur Stationierung mehrerer Tausend Mann starken Bodentruppen im Irak und einer Ausweitung des Krieges im Nahen Osten.
Am vergangenen Sonntag erschien in der London Review of Books ein Artikel des Pulitzerpreisträgers, der die offizielle Darstellung der Ermordung von Osama bin Laden im Jahr 2011 als einen Haufen Lügen entlarvt.