Milliardär Jeff Bezos macht Washington Post zum Verbündeten von Trump
Der Amazon-Chef hat angeordnet, dass auf den Seiten der Zeitung jede Meinung, die gegen „freie Märkte“, d. h. den Kapitalismus, gerichtet ist, ausgeschlossen werden muss.
Der Amazon-Chef hat angeordnet, dass auf den Seiten der Zeitung jede Meinung, die gegen „freie Märkte“, d. h. den Kapitalismus, gerichtet ist, ausgeschlossen werden muss.
Die Leitmedien in den USA werden von Milliardären und riesigen Konzernen wie Disney, dem Eigentümer von ABC, beherrscht. Sie lassen jeden Anschein einer kritischen Beziehung, geschweige denn Gegenerschaft zur neuen Regierung fallen.
Assange sagte vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarats: „Ich bin heute nicht frei, weil das System funktioniert hätte: „Ich bin heute nach Jahren der Haft frei, weil ich mich des Journalismus schuldig bekannte.“
Das Urteil zielt weniger auf den Erhalt der Pressefreiheit, als auf die Legitimierung rassistischer Hetze. Die Aushebelung demokratischer Grundrechte mit Hilfe des Vereinsrechts hat das Gericht ausdrücklich gutgeheißen.
Wie Präsidentschaftskandidat Pani Wijesiriwardena betonte, ist die SEP die einzige Partei, die die Arbeiterklasse gegen kapitalistische Sparpolitik, Diktatur und Krieg mobilisiert.
Die Reaktion von Politik und Medien in Deutschland auf das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten und erneuten Kandidaten der Republikaner Donald Trump könnte man mit Lenin als „politische Reaktion auf der ganzen Linie“ beschreiben.
Während die zynischen Heuchler, die in den Regierungsbüros und Redaktionen in den imperialistischen Zentren sitzen, Krokodilstränen über zwei Tote und 16 Verletzte in Kiew vergossen, schweigen sie weitgehend zu der Studie von The Lancet, laut der Israel für 186.000 Tote verantwortlich ist.
Keiner der versammelten Journalisten sprach die kriminelle Rolle der Biden-Regierung bei Israels Massenmord in Gaza an.
Die USA wollen Assange auf der Grundlage des Spionagegesetzes vor Gericht stellen, das de facto eine lebenslange Haftstrafe impliziert, denn er hat Dokumente veröffentlicht, die Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen durch die USA und ihre imperialistischen Verbündeten aufdeckten.
Wie die gesamte imperialistische Propaganda über den Krieg in der Ukraine beruht auch das Narrativ der New York Times und der Financial Times auf einer völligen Verschleierung und Verdrehung von Fakten und Zusammenhängen.
Die Tatsache, dass der Dokumentarfilm No Other Land bei der diesjährigen Berlinale den Panorama Publikums-Preis gewonnen hat, ist ein schwerer Schlag gegen das deutsche politische Establishment und die Medien. Mehrere Filmemacher haben klar gegen Israels Völkermord Stellung bezogen.
Über Jahrzehnte hinweg deckte Pilger imperialistische Kriege und Intrigen auf, verteidigte demokratische Rechte und distanzierte sich offen von Reportern, die als Stenographen der Regierungen arbeiteten.
Während Israel im Gazastreifen ein Massaker an der palästinensischen Bevölkerung begeht, wird jede Kritik daran als Antisemitismus und Terrorismus denunziert. Eines der prominentesten Opfer dieser hysterischen Kampagne ist die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Die großen Zeitungen und Fernsehsender unterdrücken systematisch die Nachrichten über Demonstrationen, an denen sich Millionen Menschen beteiligen. Auf der ganzen Welt protestieren sie gegen den israelischen Genozid im Gaza.
Die herrschende Klasse Deutschlands, die für die schlimmsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte verantwortlich ist, watet wieder im Blut. Das völkermörderische Vorgehen des rechtsextremen Netanjahu-Regimes und der israelischen Armee im Gaza-Streifen werden von ihr begeistert unterstützt.
Die US-Tageszeitung Politico, die sich vollständig im Besitz des Axel Springer Verlags befindet, rechtfertigt die Mitgliedschaft Jaroslaw Hunkas in der Waffen-SS mit Lügen und Geschichtsfälschungen.
Um zu verhindern, dass noch mehr Personen des öffentlichen Lebens durch reine Unterstellungen zerstört werden können, müssen juristische und demokratische Prinzipien verteidigt werden.
US-Präsident Joe Biden hat einen „Win-Win“-Vertrag für Unternehmen und Autoarbeiter gefordert. Seine Äußerung wirft grundlegende Fragen über die Verteilung des Wohlstands auf.
Der öffentliche Protest der IYSSE gegen die Ausstellung „Russian War Crimes“ im Foyer der Humboldt-Universität hat in den Medien und auf Social Media ein großes Echo erzeugt. Am Montag berichtete die Online-Ausgabe der Berliner Zeitung prominent über den studentischen Protest.
Das deutsche Schienennetz ist veraltet und kaputt; es gefährdet Menschenleben. Das macht die Dokumentation „Sicher Bahnfahren!“ deutlich, die am 4. September in der ARD gezeigt wurde.