Luxemburg und Liebknecht mussten sterben, damit die Revolution, die sich im November wie ein Lauffeuer über ganz Deutschland verbreitet hatte, nicht wie in Russland zum Sturz des Kapitalismus führte.
Am 4. Februar hielt die Sozialistische Gleichheitspartei im Rahmen ihres Wahlkampfs zur Berlinwahl auf dem Potsdamer Platz in Berlin eine zentrale Kundgebung gegen den Ukrainekrieg und die Rückkehr des deutschen Militarismus ab. Wir veröffentlichen hier die Begrüßungsworte von Johannes Stern, der die Kundgebung moderierte.
Anlässlich des 104. Jahrestags der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht würdigte der SGP-Vorsitzende Christoph Vandreier die beiden großen Revolutionäre.
Ein Höhepunkt der diesjährigen Berlinale war die Welturaufführung des neu restaurierten deutschen Stummfilms „Brüder“ (1929) über den Hamburger Hafenarbeiterstreik von 1896–1897. Die neue Filmmusik von Martin Grütter spielten Mitglieder der Berliner
Philharmoniker live.
Es gibt keinen anderen Sozialisten, dessen Name so eng und untrennbar mit dem Kampf gegen Krieg und Militarismus verbunden ist, wie der Karl Liebknechts.
Rosa Luxemburg, die am 5. März 1871 geboren wurde, zählt zu den bedeutenden revolutionären Marxisten des zwanzigsten Jahrhunderts, deren Werk und Arbeit heute wieder brennende Aktualität hat.
Mit seiner historisch beispiellosen Intervention bei Amazon hebt Biden die koporatistische Strategie der herrschenden Klasse – die Integration der Gewerkschaften in Staat und Unternehmensführung – auf eine neue Stufe.
Franz Mehring (1846-1919) war einer der führenden marxistischen Theoretiker seiner Zeit. Im Unterschied zu anderen führenden Sozialdemokraten, die sich nach rechts wandten, schloss er sich im Ersten Weltkrieg dem Spartakusbund an.
Am 28. November 1820 wurde Friedrich Engels geboren, der zusammen mit seinem zweieinhalb Jahre älteren Freund Karl Marx den wissenschaftlichen Sozialismus begründete. 200 Jahre danach ist ihr Lebenswerk von brennender Aktualität.
Wolfgang Clement, der am Sonntag im Alter von 80 Jahren an einer Krebserkrankung starb, erachtete es als wichtigste Aufgabe seiner Partei, die Arbeiterklasse zu disziplinieren und zur Arbeit anzuhalten.
Das Buch verfälscht die Geschichte und argumentiert für Identitätspolitik und gegen eine sozialistische Revolution als Vorbedingung für die Überwindung von Rassismus und Antisemitismus.
Der Kapp-Putsch war das Ergebnis einer Verschwörung, die von faschistischen Gruppen über die Reichswehr bis tief in die etablierten Parteien und die SPD hinein reichte.
Franz Mehring (1846-1919) war einer der führenden marxistischen Theoretiker seiner Zeit. Im Unterschied zu anderen führenden Sozialdemokraten, die sich nach rechts wandten, schloss er sich im Ersten Weltkrieg dem Spartakusbund an.
Am Mittwoch kamen über 70 Studierende und Arbeiter zur Veranstaltung der IYSSE über den Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Es war die zweite Versammlung im Rahmen des diesjährigen Wahlkampfs zum Studierendenparlament an der Humboldt-Universität Berlin.
Während die SPD ihre Mitverantwortung für die Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts offiziell bestreitet, hat der ehemalig Bundestagspräsident Wolfgang Thierse nun erklärt: Wir würden es wieder tun.
Luxemburg und Liebknecht mussten sterben, damit die Revolution, die sich im November wie ein Lauffeuer über ganz Deutschland verbreitet hatte, nicht wie in Russland zum Sturz des Kapitalismus führte.
In einer Rede im Bundestag zum hundertsten Jahrestag der Novemberrevolution rechtfertigte der Bundestagspräsident die Niederschlagung der sozialistischen Revolution.