Video: Streikende BVG-Arbeiter zeigen Kampfbereitschaft
Mitglieder des Aktionskomitees Verkehrsarbeiter und Reporter der WSWS sprachen am Montag mit streikenden BVG-Arbeitern.
Mitglieder des Aktionskomitees Verkehrsarbeiter und Reporter der WSWS sprachen am Montag mit streikenden BVG-Arbeitern.
Die Perspektive der WSWS, von der Gewerkschaftsbürokratie unabhängige Aktionskomitees aufzubauen, die Beschäftigte über Standorte und Nationen hinweg vereint, stieß auf wachsende Unterstützung.
Dass Millionen von Menschen immer wieder auf die Straße gehen, zeigt, wie verhasst die extreme Rechte ist und dass sie ihre Wut nur durch anhaltende Demonstrationen artikuliert sehen.
Auf einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin sprachen Reporter der WSWS am Samstag mit Teilnehmern über die drohende Schließung des Kulturzentrums Oyoun.
Am 18. Oktober demonstrierten über eintausend Menschen vor dem Auswärtigen Amt in Berlin unter dem Motto „Not in my name! – Seien wir Freund*innen von Israel und den Palästinenser*innen und setzen uns für eine friedliche Lösung ein.“
Gestern beriet der Bundesrat den Haushaltsplan für 2024, der den größten deutschen Militärhaushalt seit dem Zweiten Weltkrieg und enorme Kürzungen in jedem sozialen Bereich beinhaltet.
In Europa gibt es einen alarmierenden Mangel an kindgerechten Medikamenten, der die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gefährdet.
Während Arbeiter kampfbereit sind und die ständigen Sozialangriffe nicht mehr hinnehmen wollen, versucht Verdi die Warnstreiks zu isolieren und einen Ausverkauf durchzusetzen.
Die Empörung über katastrophale Arbeitsbedingungen und Reallohnkürzungen im Öffentlichen Dienst kocht über, doch Verdi versucht mit allen Mitteln, in der Tarifauseinandersetzung in Bund und Kommunen einen umfassenden Streik zu verhindern.
Während die Wut und die Kampfbereitschaft unter Beschäftigten enorm ist und sie nicht bereit sind, weitere Reallohnkürzungen hinzunehmen, tut die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi alles, um eine breite Mobilisierung zu unterbinden.
Die Kundgebung fand in Marzahn-Hellersdorf statt – einem Berliner Bezirk, der wie kein anderer von der stalinistischen Auflösung der DDR und der anschließenden reaktionären Politik von SPD und Linkspartei/PDS geprägt wurde.
In den ersten Tagen des Wahlkampfs der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP) zu den Berlin-Wahlen haben Mitglieder und Unterstützer an Berufsschulen, in Wohnvierteln und an Fabriken tausende Flugblätter verteilt und unzählige Diskussionen mit Arbeitern und Jugendlichen geführt.
Wie in allen anderen Werken stehen die Beschäftigten bei Daimler in Ludwigsfelde vor der Aufgabe den Kampf zur Verteidigung ihrer Arbeitsplätze selbst in die Hand zu nehmen. Die IG Metall und ihre Vertreter im Betrieb sind Teil des Managements und unterstützen die Stilllegung.
Der Dokumentarfilm von Constantin Wulff konfrontiert den Zuschauer mit der Wirklichkeit der modernen Arbeitswelt und den Grenzen der nationalen Arbeitervertretungen in einer globalisierten Welt.
Die Demonstration vom 27. Februar in Berlin war von Ratlosigkeit und politischer Verwirrung geprägt, die von den Veranstaltern ausgenutzt wurde, um einer aggressiven Politik gegen Russland das Wort zu reden.
Die Bundestagskandidaten der SGP, Dietmar Gaisenkersting und Elisabeth Zimmermann, sprachen zwei Monate nach der Flutkatastrophe von Mitte Juli mit Betroffenen und freien Helfern im Landkreis Ahrweiler über ihre Erfahrungen.
Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt hat am 20. Mai die Hauptverhandlung gegen Franco A. eröffnet, eine Schlüsselfigur der rechtsextremen Netzwerke im staatlichen Sicherheitsapparat.
Das Aufheben der sogenannten Bundesnotbremse legitimiert die Landesregierungen zu einer aggressiven Öffnungspolitik. Besonders deutlich wird das im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg.
Die Landesregierung will in enger Zusammenarbeit mit Konzernvorständen und Gewerkschaften die Transformation der Autoindustrie vorantreiben und zehntausende Arbeitsplätze vernichten.
Seit Dezember finden wieder Massenabschiebungen nach Afghanistan statt. Für Januar sind nun sogar Abschiebungen nach Syrien geplant. Diese Politik ist umso krimineller, da sie vor dem Hintergrund der weltweit grassierenden Corona-Pandemie stattfindet.