Veranstaltungen der PSG und der ISSE

Griechenland, die Eurokrise und die Diktatur des Finanzkapitals

Die europäische Schuldenkrise dient als Mechanismus zur Verschärfung der Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung – zur Dezimierung der staatlichen Sozialausgaben, zur Senkung der Löhne und zur Wiedereinführung von Ausbeutungsbedingungen wie im Frühkapitalismus.

Ohne Eingriff in die kapitalistischen Eigentumsverhältnisse kann diese Krise nicht gelöst werden. Die Banken, Großunternehmen und großen Vermögen müssen enteignet, demokratisch kontrolliert und in den Dienst der Gesellschaft gestellt werden. Statt der Profitansprüche der Kapitalbesitzer müssen die gesellschaftlichen Bedürfnisse Vorrang haben.

Im wirtschaftlich und gesellschaftlich eng verflochtenen Europa kann eine solche sozialistische Perspektive nur durch die enge internationale Zusammenarbeit der Arbeiterklasse verwirklicht werden. Ziel muss der Aufbau Vereinigter Sozialistischer Staaten von Europa sein.

Die Partei für Soziale Gleichheit (PSG) und die International Students for Social Equality (ISSE) laden ein, über dieses Ziel zu diskutieren.

Frankfurt

Samstag, 26. November, 16 Uhr,
Saalbau Nied,
Heinrich-Stahl-Str. 3, Frankfurt/M.
(S 1 und S2 Station Nied)

Berlin

Montag, 28. November, 18:30 Uhr,
TU Berlin, Raum EB 107 (Erweiterungsbau)
Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin

Köln

Mittwoch, 14. Dezember, 18:30 Uhr
Asta-Café,
Universitätsstr. 16, Köln

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